Schweden

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In der Mats Jonasson Glashütte in Maleras im Glasreich.
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11 Glashütten sind im Glasreichpass verzeichnet.
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In den meissten Glashütten sind Führungen möglich.
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Kunstwerke wie diese...
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sind nur in einigen Glashütten zu sehen.
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Diese abgebildeten Kunstwerke liegen im Preis....
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.... bei etwa 1000 bis 5000 Euro.
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Das südschwedische Glasreichreich liegt....
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.... zwischen Nybro und Växjö.
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Ein MUSS wenn man in Schweden ist.
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Kirche aus Holz mit beigestellten Glockenturm.
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Der mittelalterliche Flügelaltar, mit feststehendem Mittelteil (Triptychon).
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Dreischiffiger gotischer Bau.
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Klosterkirche in Vadstena 1430 der Hl. Brigitte geweiht. Die Kirche ist ein
dreischiffiger gotischer Bau aus blaugrauem Kalkstein - daher auch der
Name Blåkyrkan (Blaukirche).
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In den Straßen von Vadstena.
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In den Straßen von Vadstena.
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In den Straßen von Vadstena.
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In den Straßen von Vadstena.
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Das Stockholmer "Stadthaus" hier finden die Nobelpreisfeierlichkeiten statt.
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Gebäude ????
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Auf dem Weg in die Altstadt.
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Der zentrale Platz in der Altstadt. Gamla Stan.
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Das Nobelmuseum in den Svenska Akademien.
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Die Orgel in der Tyska Kyrkan.
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Tyska Kyrkan, St. Gertrud (deutsche Kirche) Das Gebäude entstand in der Zeit der größten Ausbreitung der Hanse als Gildenhaus. Der Umbau zur Kirche erfolgte im 16. Jhr. Sein heutiges Aussehen erhielt der Bau im 17. Jhr.
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Stockholm, das Venedig des Nordens.
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Das Stockholmer Schloss (Stockholms slott), auch Kungliga slottet, ist das
königliche Schloss und wurde zwischen 1690 und 1750 errichtet.
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In der Altstadt von Stockholm.
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Stockholm, das Venedig des Nordens.
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Stockholm, das Venedig des Nordens.
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Eine Kleingartenanlage.
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Millesgården auf der Insel Lidingö, im Park zahlreiche Werke des Bildhauers Carl Milles (1875-1955).
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Millesgården
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Millesgården
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Millesgården
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Millesgården
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Millesgården
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Millesgården
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Millesgården
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Millesgården
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Millesgården
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Millesgården
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Millesgården
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Millesgården
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Es hat 1.200 m² Segelfläche und war bestückt mit 64 Kanonen und über 500 Statuen, deren Fratzen Schwedens Stärke demonstrieren und den Gegner demütigen und ängstigen sollten.
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König Gustav II. Adolf von Schweden ließ 1625 das Kriegsschiff Vasa (deutsch auch Wasa) für den Schutz schwedischer Interessen gegen Polen während des 30jährigen Krieges bauen. Hier ein Modell.
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Der Bau der Vasa war für Schweden auch ein Prestigeprojekt. Das Schiff ist 62 m lang, 11,50 m breit und 50 m hoch. Der Tiefgang beträgt 5,25 m und das Heck ragte etwa 16,40 m aus dem Wasser.
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An Bord fanden 435 Mann Besatzung Platz. Die Vasa alleine sollte der Feuerkraft der gesamten polnischen Flotte gleichkommen.
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Nachdem Gustav Adolf erfahren hatte, dass der Feind ein ähnlich großes Schiff
bauen ließ, befahl er 1627, auf dem oberen Batteriedeck Kanonen desselben und damit größeren Kalibers wie auf dem unteren Batteriedeck zu installieren, um so die Feuerkraft weiter zu erhöhen.
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Ein schwerer Fehler: die gesamte Statik des Schiffes, die durch Ballaststeine im Rumpf kontrolliert wird, geriet außer Kontrolle. Durch den erhöhten Schwerpunkt lagen die Öffnungen für die unteren Kanonen bereits bei geringer Krängung
(Schräglage) unterhalb der Wasserlinie.
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Bereits auf der Jungfernfahrt am 10. August 1628 sank das Schiff beim ersten Windstoß nach nur etwa 1.500 Metern Fahrt von der Kaimauer im Hafen von Stockholm Richtung Ostsee.
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Dabei starben mehr als vierzig Menschen unter Deck, darunter der niederländische Schiffskonstrukteur. Anschließend gelang es Tauchern in Taucherglocken, die Kanonen aus dem Wrack zu bergen.
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Der Meeresarchäologe Anders Franzén suchte die Vasa seit 1951.
Am 25. August 1956 fand er das Wrack. Der Taucher Per Edvin Fälting
bestätigte seinen Fund. Vom Herbst 1957 an spülten Taucher unter dessen Leitung zwei Jahre lang 6 Tunnel unter dem Schiff aus.
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Ende August 1959 vertäute man dann verschiedene Pontons über dem Wrack
 zusammen, zog Stahltrossen durch die sechs Tunnel und hob das Schiff an. Der hohe Schwefelanteil im Hafenwasser hatte das Holz des Schiffes konserviert, deshalb konnte die Vasa in gut erhaltenem Zustand geborgen werden.
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Rekunstruktion der damaligen Seeleute.
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Rekunstruktion der damaligen Seeleute.
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Unterwegs in Stockholm.
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Unterwegs in Stockholm.
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Unterwegs in Stockholm.
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Unterwegs in Stockholm.
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Unterwegs in Stockholm.
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Das Nationalmuseum
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Das burgähnliche Schloss Gripsholm im schwedischen Mariefred wurde 1537
 durch Gustav I. Wasa erbaut – an die Stelle einer Burg aus dem Jahr 1370.
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Kanonen im Vorhof von Schloß Gripsholm.
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Eingang zu Schloß Gripsholm.
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Aussenansicht von Schloß Gripsholm.
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Im Schloss ist heute eine der umfangreichsten Sammlungen von
Porträtzeichnungen untergebracht mit mehr als 2000 Gemälden.
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In Deutschland wurde es vor allem durch Kurt Tucholskys Roman Schloß Gripsholm bekannt.
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Das Grab in Mariefred von Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
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Ein verlassenes herrschaftliches Anwesen.
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Schweden das Land der Seen
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Schweden das Land der Seen
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Das burgähnliche Schloss Gripsholm im schwedischen Mariefred wurde 1537  durch Gustav I. Wasa erbaut – an die Stelle einer Burg aus dem Jahr 1370.
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I
m 16.Jhdt liess Magnus Gabriel de la Gardie die Kirche restaurieren und eine Grab-und Gedächtniskapelle für sich und seine Familie errichten.
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Das Kloster Varnhem wurde 1150 von Zisterziensern gegründet. Die Klosterkirche, ursprünglich in romanischem Stil gebaut, wurde in einem Brand 1234 schwer beschädigt.
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Nach der Reformation wurde das Kloster aufgelassen und von der Krone eingezogen. Das Kloster und die Kirche verfielen.
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Zwischen 1918 und 1923 wurde die Kirche erneut renoviert. Gleichzeitig wurden die Grundmauern der Klostergebäude ausgegraben. Diese Ausgrabungen wurden in den 1970er Jahren wieder aufgenommen und sind heute der Öffentlichkeit zugänglich.
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Der Dom zu Skara gehört zu den ältesten Domkirchen Schwedens.
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Der Dom, der im 13. Jahrhundert aus gehauenem Sandstein im gotischen Stil erbaut wurde, hat noch viel von seinem mittelalterlichen Grundriss und Mauerwerk bewahrt.
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Der Dom zu Skara gehört zu den ältesten Domkirchen Schwedens.
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Doch ist sein heutiges Aussehen das Resultat der durchgreifenden Renovierung durch den Architekten Helgo Zettervall und dessen Auffassung von Gotik in den Jahren 1886-94.
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Dom zu Skara
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Dom zu Skara
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Skara war eines der ersten Bistümer Schwedens.
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Das am Ufer des Vänersees gelegene Schloß Läckö, weithin als sagen-
umwobenes De la Gardie-Schloß berühmt, geht bis auf das Mittelalter zurück.
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Bereits im Jahre 1298 legte hier der Bischof der Provinz Skara, Brynolf Algotsson,  den Grundstein zu einer befestigten Burg, die wahrscheinlich aus zwei oder drei einfachen, von einer Schanzenmauer umgebenen Gebäuden bestand.
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Magnus Gabriel De la Gardie ließ die Kirche in den Jahren 1655-1668 erbauen.
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Lange Zeit war Läckö dem Verfall ausgesetzt, bis schließlich ein Schwager Gustav Vasas, Svante Sture, das Schloß übernahm und umfassende Reparaturen und Renovierungen durchführen ließ.
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Kräuter- und Gemüsegarten im Schloß Läckö.
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Eine Zeitlang spielte das Schloß Läckö nur eine unbedeutende Rolle; erst als Feldherr Jacob Pontusson De la Gardie im Jahre 1615 Läckö als Lehen übernahm, gewann es wieder an Bedeutung.
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Reichliche Deckengemälde, mythologische Darstellungen und Darstellungen von Schlachten können bewundert werden und unter der Decke des Königssaals schweben noch heute die 13 Engel, vermutlich ein Werk des Malers und Bildhauers Johan Werner.
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Gemälde im Königssaals von Schloß Läckö.
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Habo kyrka, Innenansicht.
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Habo kyrka, Innenansicht.
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Habo kyrka, Innenansicht.
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Die vielleicht eigenartigste Holzkirche von Schweden befindet sich in Habo. Sie erhielt ihr jetziges Aussehen 1723 und ist mit prachtvollen Malereien und geschnitzten Gegenständen dekoriert. Die Motive wurden Luthers Katechismus entnommen.
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Habo kyrka, Holzkirche (1680), im Barockstil umgebaut 1723, vom Boden bis zum Dach voller farbenfroher Malereien ortsansässiger Künstler.
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Eine typische Unterkunft auf dem Bauernhof in Südschweden. Stora Mölla
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Eine typische Unterkunft auf dem Bauernhof in Südschweden. Stora Mölla
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Eine typische Unterkunft auf dem Bauernhof in Südschweden. Stora Mölla
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Die Orgel.
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Zu den kostbarsten Stücken der reichhaltigen Innenausstattung gehören
der vergoldete Flügelaltar (1560)
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Die Kathedrale von Roskilde (Dänemark) wurde 1995 von der UNESCO zum  Weltkulturerbe erklärt.
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Der erste Bau in Backsteingotik, die größte Kirche Skandinaviens - und die Grabstätte der meisten dänischen Herrscher.
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Die Kathedrale von Roskilde (Dänemark)
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Die Kathedrale von Roskilde (Dänemark)
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Es
wurden dem Gebäude auch mehrere königliche Mausoleen hinzugefügt, die im Laufe der Zeit die Gestalt des Gebäudes veränderten.
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Die Kathedrale von Roskilde (Dänemark)
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Stockholm Panorama